Montag, 29. Dezember 2008

Vorsaetze 2009

zum Beispiel:

Ingenieuerswesen studieren - damit kann man naemlich Genehmigungsmanager werden - das klingt nach Himmel.

Jobangebot

Froehlich nuttig im Netz der Hilfsarbeit

Es ist wieder Zeit fuer einen Bericht des Auslandskorrespondenten und seine Liste abstruser Woerter ... und die Devise bleibt weiterhin "Fakten reichen" ... und dieses Mal auch ein paar Schmankerl aus Fern-Ost:

NL --> DE:
Vrolijk (ausgesprochen Frolic) --> Froehlich

Kerstmis (wie man's spricht)--> Weihnachten

Nuttig (g --> CH) = nuetzlich

... man kann also ohne Probleme auf der Arbeit nuttige Links anklicken :o)

JP nach DE:

Arubaito (dauert bis man es kapiert aber dann ... ) = Hilfsarbeit

Manko = Fot&e

... da denkt man doch gleich in Zukunft ganz anders, wenn von einem "grossen Manko" die Rede ist

Chin Chin = Schwanz

Freitag, 19. Dezember 2008

2009

Was wird in 2009 mehr wachsen - Internet oder Online?

Dienstag, 16. Dezember 2008

Jede Ratte ein Euro

ein neuer Vorschlag irgendeines Berliner Politikers erheitert mich heute:

Obdachlose sollen am Alexanderplatz Ratten fangen und bekommen fuer jede gefangene Ratte einen Euro. Ein lustiger Vorschlag und wenn ich mir vorstelle, wie die Leute in Zukunft auf dem Alex Ratten fangen...da werd ich da wohl mal oefter nach der Arbeit vorbei laufen und mir das Spektakel anschauen. Oh, da bekomm ich grad den Artikel zugeschickt und muss berichtigen: nicht Obdachlose, sondern Hartz 4 Empfaenger.
Artikel

Ausserdem laeuft grad gute xmasfeier - schlechte xmasfeier

schlecht in meinen Augen: verkleiden wie beim Karneval - wir sind ja nicht im Kindergarten und Weihnachten is ja nun net Klamauk
cool: Tischtennis mit Berliner Buffet und Champagner
ok: keine Weihnachtsfeier, da kein Budget, dafuer aber zwei Tage Sonderurlaub fuer jeden - gerade der zweite Teil klingt sehr verlockend.

mmh, und dann bin ich mental schon im Januar - Urlaubsplanung - 2 Optionen:

1. Flug nach HK, mit Julius und seiner ganzen Truppe nach Sanya Island in China, zurueck nach HK und dann nach Singapur.
2. Eigentlich Ägypten, daraus ist heut Nacht aber Kap Verde geworden.

Beides sehr reizvoll, wobei ein Entspannungsurlaub wohl eher angesagt ist... nach dem ganzen Stress. Na werd ich mir heut wohl mal genauer anschauen und evaluieren.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Das Buerospiel

Das Buerospiel geht umher und bringt mich dazu, Traenen zu lachen. Auch andere Kollegen finden das so witzig, dass wir angefangen haben zu spielen. Und deswegen ist dieses Spiel einen Eintrag im Blog wert.
Und so geht's: Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht" - Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten Punktezahlen. Wer am Tagesende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.

Und hier ein Auszug der Leistungen:

Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren.
Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen.
Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.

dafuer gibts jeweils einen Punkt. Drei Punkte gibs dafuer zum Beispiel:

Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.
Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.

und hierfuer gibts fuenf Punkte:

Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.
Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.
Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet."
Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten.
In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden."
Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?"
Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.
Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.


Die ganze Liste gibts bei mir gern auf Anfrage. Ich jedenfalls hab ich praechtig amuesiert. Danke Jens, dass du mir das geschickt hast ;)

Sonntag, 30. November 2008

Bruegge, Bruessel und andere Br...reizende Sachen

der geizhals Eddie hat hier irgendwann mal geschrieben, dass es besser ist, wenn jemand die Jenny auf Reisen ins Ausland begleitet um aufzupassen - also auf das Ausland aufzupassen. Damals hat die Jenny nicht verstanden, wovon Eddie spricht und was diese Gemeinheit schon wieder sollte - so langsam geht ihr aber ein Licht auf. Die Jenny ist naemlich in Belgien und Jenny hat sich ganz schnell neue Freunde gemacht - die werden wohl angeblich so schnell net die Jenny aus Deutschland vergessen.

Warum, was war passiert? Ist sie grad auf einem Abstecher in Belgien unterwegs und nachdem sie am Donnerstag den Business Part hinter sich gebracht hatte und die Leute hier ein bissel genauer wissen, was unsere Firma eigentlich so den ganzen Tag macht, haben wir am Freitag einen Tagesausflug nach Bruegge gemacht. Bruegge ist wirklich supersuess und eine total schoene kleine Stadt mit vielen Sehenswuerdigkeiten. Hinfahren! Abends ging es wieder zurueck und nach einem guten Abendessen in Aalst ging es weiter in eine Kneipe...bis dahin alles gut und ohne besondere Vorkommnisse...doch dann kamen die Sachen, die waren weniger zum Lachen. Gestartet ist der nette Abend mit einem guten belgischen Bier - nachdem ich den Freunden von Sylvie dann erklaerte, dass es genauso gut wie deutsches Bier schmeckt, hatte ich mir die ersten Freunde gemacht, als ich dann aber auch noch meinte, dass ja Belgien eigentlich wie Holland ist, fanden die das wirklich net mehr so lustig und die Diskussion nahm ihren Lauf. Ich verstrickte mich immer weiter und dachte es sei eine gute Idee auch mal was nettes zu sagen. Also rutschte mir doch tatsaechlich die kleine Notluege raus, dass wir Deutschen verstanden haben, dass die Belgier das bessere Bier haben und sind deshalb umgestiegen und tuns wie die Russen - Wodka straight up. HA - was fuer ein Verhaengnis - is ja klar, dass die Jenny dann beweisen musste, das dies die Wahrheit ist und der Verlauf des Abends verliess die sichere Bahn. Oh man, mittlerweile kann ich das Wort Wodka wieder schreiben und sagen, ohne, dass sich mein Magen dabei umdreht. Gestern war dann auch super, Bruessel erkunden, waehrend sich noch alles im Kopf und der Magen dreht - coole Geschichte. Gegen vier dann der erste Versuch, was zu essen (sowas verruecktes) und abends dann wieder einigermassen nuechtern gewesen. Bruessel ist trotz allem uebrigens auch voll schoen. Wirklich sehenswert.

Es bleibt man wieder das Versprechen, dass ich nie wieder harten Alkohol trinke (hahahaha) und die Erinnerung an einen schlimmen Tag danach. Erstes Feedback von Sylvies Freunden war uebrigens durchaus positiv, die Arbeit hat sich also gelohnt. hehe.

so, nun aber Schluss und zurueck zum Marketing Plan, spaetestens heut abend 10 min vor Abflug in die Schweiz muss der fertig sein - es ist doch manchmal alles nicht zum Aushalten.
Cheers

Freitag, 21. November 2008

wertvolle Zeitverschwendung

war ich ja das ganze Jahr so gut wie abstinent von die ganzen Stammtische und Lounges und mir viele Flachzangen und Gespraeche mit denen erspart. Nun denn, die Auszeit hat sehr gut getan und ich habs genossen - jetzt war es aber mal wieder an der Zeit da aufzuschlagen - gerade auch, nachdem ich dies Jahr ja wenig vom deutschen Markt mitbekommen hab. Und somit fand ich mich gestern mal wieder in Berlin auf dem Stammtisch ein um mit den ueblichen Verdaechtigen zu quatschen, neue Leute kennenzulernen, ein paar Geruechte aufzuschnappen und auch zu trinken - Wasser natuerlich. Ausnahmsweise hatte ich sogar mal wieder ein bissel Spass und lustige Gespraeche mit Unbekannten - auch jetzt noch unbekannt, da Namen merken ja nicht so meins ist, aber auch mit Bekannten. Und dann auch viele alte Kollegen wiedergetroffen, die man sonst net so auf den Stammtischen sieht - interessant aber auch nachvollziehbar, wenn man auf Jobsuche ist ;)

Leider natuerlich mal wieder viel zu wenig geschlafen und nun mit etwas Kopfweh im Buero - aber is ja Freitag. Der Spruch zum Abend ist wohl:

hab ich dann irgendwann drei Glaeser Wasser getrunken und dann hat irgendjemand was Bloedes gesagt und dann hab ich mir erstmal zwei Bier auf Ex reingezogen.

ganz ehrlich, das Bier war auch dringend noetig - gerade zum Ende hin sind die Gespraeche dann doch immer abstruser geworden, daneben benommen hab ich mich nicht, ich wuerd es eher als customized Publisherbetreuung bezeichnen. Alles andere sind Geruechte.
Mahlzeit!

Dienstag, 11. November 2008

Randnotizen einer Verrueckten

die heute wohl etwas wirr ausfallen:

- Team.Black ist tot, es lebe Team.Abtruennig - die informelle Gruppe des zukuenftigen Betriebsrates - Zugehoerigkeit nur auf Einladung
- olympia? wer soll das denn sein. ich hab hier das gefuehl, wir reden ueber und mit paralympia - erklaerung auf anfrage
- haette mein Fahrpruefer in der praktischen pruefung zu mir wirklich hysterisch gesagt: fahren Sie sofort rechts ran. Sie bringen uns ja alle um und dann faehrt der Fahrlehrer zurueck - ich haett mich nie wieder getraut, mich hinter ein Lenkrad zu setzen. die werte kollegin hat das trotzdem gemacht und nach x mehr pruefungen tatsaechlich den fuehrerschein gewonnen. Die story hat mich ende der letzten woche stark erheitert
- cookiedropperei - ein schoenes wort - hat die kollegin accountmanagerin cookiedropper diese woche einen der vertreter im haus faellt es schwer, nicht in den meetingsaal zu platzen und einen keks nach ihm zu werfen und zu sagen: siehste mal, wie sich das anfuehlt
- ansonsten business as usual plus zusaetzliche krankheitsvertretung und die frage, wann gehts los, erste symptome sind da:

-->Suche von Ablenkung und Trost in Alkohol, Tabak, Internet- und Computeraktivitäten, vielem Essen ...

die anderen passen auch schon alle und damit hab ich laut wikipedia nun doch burnout. da sag ich mal, wochenende komm schnell, ich muss hier raus. aber das wird nicht viel bringen, denn es scheint, als waer dies die neue Firmenphilosophie:

Come in and burn out.

Donnerstag, 6. November 2008

geh ich jeden Morgen

an der SBahn vorbei und seh die Leute da arbeiten, denk ich - es gibt auch noch schlimmere Jobs als hier bei uns im Buero.

Zitat des letzten Donnerstages...so schoen

Montag, 27. Oktober 2008

der Luther - den mag ich

es gibt da diesen einen Tag im Jahr, der mir immer wieder bewusst macht, wie schoen es ist im Land Brandenburg zu leben und wie ungeheuer bloed es ist, im weit entfernten grossen Berlin zu arbeiten. 31. Oktober.
Am 31. Oktober 1517, also genau einen Tag vor Allerheiligen hat der tolle Theologieprofessor Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg genagelt und damit die Reformation eingeleitet. Wittenberg liegt nicht, wie immer angenommen, im wunderschoenen Brandenburg, dafuer aber im wundersamen Sachsen Anhalt. Nun denn, auch Sachsen Anhalt ist im Osten des Landes, und da der Osten zusammenhalten muss, ist das nicht nur dort, sondern auch in Brandenburg und den anderen Ostdeutschen Bundeslaendern ein Feiertag (dabei moechte ich nochmal betonen, dass Berlin mitten im Osten liegt, aber die Herrschaften wohl mal wieder eine Extrawurst verlangen, diese auch bekommen und keinen Feiertag haben). Top!
Icke also immer schoen die letzten Jahre morgens aus dem Bett gequaelt und in einen leeren Zug nach Berlin eingestiegen um arbeiten zu gehen. HA - dieses Jahr erhebe ich nun meinen Zeigefinger und sage - nicht mit mir, das lass ich mir nicht mehr gefallen. Ich hab Urlaub! und kann wie jeder normale Ostdeutsche Feiertag haben und mit der unglaublich riesigen Masse der sowas von glaeubigen Mitbuerger im Osten des Landes ausschlafen. Das wird ein Fest.

Mittwoch, 22. Oktober 2008

mein Handy und ich

werden wohl in diesem Leben keine Freunde mehr. Denn staendig versucht dieses Handy die Jenny loszuwerden. So langsam erkenne ich ein Muster. Gestern abend, gegen 19 Uhr im Zug - die Jenny verstaut ihren iPod ordentlich in der Tasche und bereitet sich auf den Exit vor. Die Jenny steht an der Tuer. Die Jenny steigt aus. Die Jenny hat ein ungutes Gefuehl. Die Jenny kramt in der Tasche und da wird ihr bewusst - weg isses. Das ist dieses Jahr das zweite, wenn nicht sogar das dritte Mal. Obwohl da nun schon mittlerweile Routine drinsteckt, hab ich natuerlich kein BackUp - ist ja klar.
Nun ueberlegt die Jenny aktuell, wie sie das in Zukunft vermeiden kann - evtl. eine Handytasche die am Guertel anzubringen ist? mmh, ich weiss es noch nicht.

Freitag, 10. Oktober 2008

Aufstand der PMP Zwerge

heute war es soweit, ein historischer Moment. da sind wir wieder in der Schweiz unterwegs um tolle Sachen zu lernen. Das ist tatsaechlich auch im allgemeinen so, nur heute. Heute gab es den Aufstand der PMP Zwerge. Die meisten von uns arbeiten im Sales, einige seit vielen Jahren mit sehr viel Erfahrung, ich wuerd zwar net behaupten, dass ich seit vielen Jahren diesen Job mache, aber ein bisschen Erfahrung im Vertrieb hab ich dann doch gesammelt. Nun stand heute auf dem Lehrplan - Salestechniken.

Ein wirklich netter Herr erzaehlt uns nun den ganzen Vormittag etwas ueber Salestechniken. Das Niveau - nun wie soll ich es beschreiben - basic, Anfaenger, simpel, in maessigem English und dadurch wohl noch simpler. Wie sitze ich richtig, wenn ich jemanden anspreche und wie baue ich Kontakt auf. Nun gut, das liessen wir uns bis zum Mittag gefallen und dann auch noch die ersten zwei Stunden des nachmittags. Ich habe ehrlich versucht, das Ziel der ganzen Uebung zu verstehen und darauf zu kommen, worauf er hinaus will. No chance! ich habe grob ueberschlagen Null neue Infos mitgenommen und nachdem nun alle ihren Unmut aeusserten und er sich nicht darauf einstellen konnte, kam es zum showdown. Konfrontation und Feedback von unserer Seite fuehrten dazu, dass einige von uns streiken und die Session verlassen haben. Dabei werd ich mich wohl ewig an den legendaeren Satz von Carine erinnern. Alle versuchen nett zu sagen, dass die Session unnuetz ist und dann kommt sie und sagt: I am sorry, but I will not be that nice as my collegues - und dann folgt die Erklaerung, dass das bisher alles Schwachsinn war. Grossartige Show.

Natuerlich fuehl ich mich ein wenig schlecht, dass wir unseren Teacher haben so stehen lassen - aber irgendwann kommt immer der Moment, wo man zeigen muss, wo man steht und heute war es einfach soweit. Ist ja nicht so, dass ich nichts zu tun hab, Financetest naechste Woche fuer den ich lernen muss, Budgetplanung, Marketingplan fuer unser innovatives Projekt und daily business beweisen dies glaub ich.
Aber erstmal nutze ich die gewonnenen zwei Stunden um das erste Mal seit 5 Tagen zu entspannen. Also Zeit fuers Blog, ausserdem die Sonne und den grossartigen Blick ueber den Genfer See geniessen - es ist so unglaublich schoen hier in Morges ;)

Donnerstag, 2. Oktober 2008

back in berlin

die kapelle spielt noch....aber das schiff geht unter

Dienstag, 29. Juli 2008

Nachsendeantrag

wie schon im letzten Post angekuendigt, war ich auf dem Weg nach Shanghai. Nun bin ich hier und wie es sich gehoert, hab ich natuerlich einen Nachsendeantrag gestellt. Somit die Post (s) jetzt also hier

seh euch da.

Italien ;-)

Meistens mit dem Inlandsflieger nach Muenchen, Zuerich oder Genf (ups, irgendwie ist das alles nicht so richtig Inland - aber was solls - ist zumindest Kurzstrecke) unterwegs, bekommt man ja eher weniger die Vorzuege eines Langstreckenfluges zu spueren. Tolle Decken, aufblasbare Kissen, Zahnbuersten, mehr PLATZ und alkoholische Getraenke zum Essen (ueberlege jetzt direkt nach dem Start schon, ob ich den Brandy oder den Baileys als Digestif nehme - immerhin muss ich direkt in Shanghai ins Office, immer steckt das Leben voller Entscheidungen). Aber was immer wieder am Beeindruckensten ist, die schicken dich durch die 1. Klasse, wo sie meiner Meinung nach provokativ Sekt und O-Saft direkt nach Einstieg anbieten und die Fluggaeste mindestens genauso provokativ die Liegefunktion der Sitze testen (aber ist ja richtig so - fur den Preis duerft ihr ein bisschen angeben). Nun frag ich mich - was kann so ein Luxusflug schon extra kosten (seht her, ich bin an dem Punkt, wo ich ueberlege - sie haben mich).
Daher Memo an mich: Rausfinden, was ein Liegeplatz kostet (ich glaub in Italien am Strand 8 EUR pro Tag und Liege, daran orientier ich mich mal grob und checke alles weitere in Shanghai).

die Mauer muss weg...

ein schoener Beitrag aus der FAZ vom 27.Juli 2008:

Zurueckgefallen ist auch die deutsche Bevoelkerung, deren Zahl wahrscheinlich um 1,3 Millionen "ueberzeichnet" ist, wie das Statistische Bundesamt meldete. Zunehmend ueberfluessig werden damit die vor gut zwei Jahrzehnten hinzuerworbenen Gebiete im Osten, die ausser immensen Kosten noch nicht viel gebracht haben.

Recht hab s ihr. Habt viel Geld in den Aufbau gesteckt - der Osten sagt danke und schlaegt vor: Mauer wieder drum und aus die Maus.

Freitag, 25. Juli 2008

it´s Friday

ich liebe die taeglichen Zugfahrten. Zitat des Morgens:

"der hat kein deutsch gesprochen, nur englisch...oder amerikanisch"

Freitag, 18. Juli 2008

Nomen est

Waehrend die Jenny noch ihre letzten Tage in Berlin verbringt, hat der Ed bereits das Land verlassen und die Haelfte seiner Zeit bei den Sternen und Streifen erfolgreich absolviert.
Was wird aber auf die Jenny zukommen? Wir harren der Dinge die da kommen und werden bestimmt minutioes und detailiert in ihrem neuen Blog darueber informiert.

Den Namensvorschlag hat der Ed naemlich eingereicht und ist maechtig stolz auf Jenny, dass sie diese gewiefte Anregung angenommen hat.

Aber wie kommt der Herr der schlechten Wortwitze auf diesen Titel? Jetzt kommts ... der kurtze Einblick in den Denkschleim:

1) Es gab einen Recken, der im Rahmen des letzten PMPs nach China beordert wurde, und wenn mein Bierschwam mich nicht truegt, hiess sein Blog "Fat man in China" ... wenn nicht, dann wurde es trotzdem so abgespeichert. Diesen schoenen Titel galt es also zu uebertrumpfen.

2) Der Fuchs ... In unserem Kultur-Workshop hatten wir einen belesenen und weitgereisten aelteren Herren, der uns eine ganze Masse an Informationen und Anekdoten zu diversen Laendern und Kulturen lieferte. Sehr inspirierend war auch die Tatsache, dass die Chinesen (ANGEBLICH) behaupten, die Europaer wuerden wie Fuechse riechen.
Vielleicht bin ich einer der wenigen ignoranten Menschen, die noch nie einen freilaufenden Fuchs spontan auf der Strasse am buschigen Schwanz hochgehoben und frisch von der Leber weg sich am Geruch seines Pelzes ergoetzt haben, aber mir schien diese Information ein wenig schraeg; aber ich gebe es wenigstens zu, nicht so cool zu sein, wie Ihr alle da draussen vor den Monitoren, die gerade vom wiederholten "Reineke riechen" zurueck kommen, und noch den Duft eines Fuchses in der Nase haben.

3) Meine Lieblingsband aus Korea ist "Drunken Tiger" ... und dieser lallelnde Loewe bezeichnet auch einen Asiatischen Kampfstil. Sowohl das Kaempfen als auch das Lallen sind bei der Jenny ab und zu mal auf dem Programm, und somit war das Ende der Assoziationskette ploetzlich in zwei Sekunden auf der Zugfahrt nach Zuerich entstanden.

Keule - wie waers mit Drunken Fox in Shanghai?
Muede blickte sie mich an, wuerdigte meine geniale Idee nicht einmal mit dem Entfernen Ihrer Ohrstoepsel, grinste dieses "Der Aku erzaehlt schon echt viel Scheiss wenn der Tag lang ist"-Grinsen und blickte wieder aus dem Fenster.

Aber uebernommen hat sie die Idee dann doch noch ... und ich bin gespannt, was in dem Blog so an obskuren Erlebnissen landen werden - es bleibt spannend.

Rinjauen und bon voyage,
NY-Ed

Donnerstag, 26. Juni 2008

die Welt ist schon verrueckt


es gibt Sachen...

unglaublich.
aber ich muss sagen, da find ich Gefallen dran und koennt mir das gut in meinem Garten vorstellen.

Freitag, 20. Juni 2008

globale Plauderei

heute muss die Jenny mal etwas weiter ausholen, um zum eigentlichen Thema zu kommen und wird dabei tatsaechlich mal ein paar Infos der Vergangenheit ausplaudern.
Die Jenny hat vor einiger Zeit mal studiert. Ich moechte jetzt keine Kommentare des Zweifels hoeren. Die Jenny hat studiert und koennte zur Not in den Tiefen des Schrankes als Zeugnis das Diplom hervorzaubern (will sie aber nicht, wer weiss, wie das mittlerweile aussieht...Kaffeeflecke, Risse und Eselsohren...nur ein paar moegliche Szenarien). Nun denn, die Studienzeit war lustig, hat viel Spass gemacht, war leider viel zu kurz und Jenny kann auch einraeumen, dass sie nicht die fleissigste Studentin war, es aber dennoch gereicht hat.
Nun geschah folgendes: in einem der hoeheren Semester gab es Vorlesungen zum Thema interkulturelle Kommunikation. Klingt spannend, aber klingt nicht nur so, war es auch wirklich. Damals wurde uns das Buch Lokales Denken, Globales Handeln vom werten Herrn Hofstede nahegelegt und da die Jenny bis dahin nie ein Buch fuer die Uni gekauft hatte, is sie da mal losgezogen und hats erworben. Ein wenig quergelesen...ach wie nett und ab in Schrank, wo sich dann einige Zeit spaeter die Diplomarbeit dazu gesellte und nie wieder beachtet wurde.

Zeitsprung (ca. 4 Jahre spaeter): Seit Anfang des Jahres laeuft nun schon das Masterprogramm, an dem die Jenny teilnimmt und einer der grossen Vorteile des Masters (neben den unglaublich guten Vorlesungen) ist, dass man viele Kontakte knuepft (is ja wichtig, wenn man was erreichen will - hab ich mal gehoert), viel rumkommt, an einer Jobrotation teilnimmt, um auch mal andere Bereiche kennenzulernen und ein eigenes Innovationsprojekt in einer kleinen Gruppe auf die Beine stellen darf. Unser Innovationsprojekt ist wirklich ein sehr nettes, welches natuerlich mit dem Internet zu tun hat. Mit diesem Medium ist es ja nun immernoch am einfachsten moeglich, ein Globales Projekt auf die Beine zu stellen, welches lokal aufgestellt wird.

Aus diesem Grund hat die Jenny heute mal wieder den Hofstede aus dem Buecherregal gekramt und mit auf Zugreise genommen. Ich glaub, das war tatsaechlich mal eine sinnvolle Investition und jetzt mit den praktischen Aspekt im Hinterkopf werd ich das Buch neu entdecken. Grossartig, wenn sich der Kreis schliesst und alles einen Sinn macht. Lokales Denken, globales Handeln

Dienstag, 17. Juni 2008

german fox in shanghai

bald!

Fluege - gebucht
Unterkunft - reserviert
Zeitraum - steht fest
Job - hab ich
Koffer - fast gepackt

aber das Allerwichtigste: die Jenny hat ein Visum der VR China, welches jetzt ihren Pass ziert. Jetzt kann es tatsaechlich losgehen. Zwar nicht wie geplant am 25. Juli, aber am 27. Juli. Und ich verrat euch auch ein Geheimnis - auch wenn ich das Wort Peking in der Botschaft nicht erwaehnen durfte, werde ich auch dahin fliegen. der Wahnsinn

Montag, 16. Juni 2008

mein linker linker Platz ist leer

ich wuensche mir den ... -boah, da fallen mir tausend Leute ein- her. Aber auch wenn ein neuer Tischnachbar nett waer, muss ich doch zugeben, dass niemand den geizhals Eddie ersetzen koennte. Der Eddie hat mich einfach im Stich gelassen und ist soweit wie nur moeglich abgehauen (lag es etwa an mir - Zweifel plagen mich und lassen mich nicht ruhig schlafen - dabei dachte ich immer, der Herr mag die Jenny). Wenn es also die naechsten Monate hier etwas ruhiger werden sollte, dann liegt es daran, dass der Eddie jetzt in NY - ach nee, momentan treibt er sich in Miami rum - ist.
ich hoffe, die Arbeit da gefaellt ihm und ich hoff natuerlich, dass die Leute da nett sind - auch wenn sie nicht so nett wie wir sein werden.

Dienstag, 10. Juni 2008

Change Management ... is like pulling teeth

also die Jenny hasst ja Videobeitraege wie die Pest ... oder schlechte Witze ... also bleibt mir bei diesem Eintrag nicht viel uebrig, ausser auf hochqualitative Inhalte zu setzen - no pressure.

Aber so richtig faellt mir auch nichts ein ... und eigentlich mach ich das mal nur proaktiv, da die verehrte Leserschaft kuertzlich erst nachlesen konnte, mit was fuer harten Geschuetzen Kollegin Jenny aufwartet ... ich korrigiere ... der Eintrag fiel der Zensur zum Opfer.

Nun blog ich hier, ich armer Tor ... und Jenny sitzt jetzt im Labor. Die Dame bekommt naemlich heute "twee verstandskies" (wieder ein lustiges Niederlaendisches Wort) aus dem Rachen gerissen.

Daher wollte ich ihr mal ein "Gute Besserung"-Video hier 'reinstellen ... aber gibt das mal bei youtube ein! Da kommt nur was von Guetersloh Bordell. Dann gab ich Weisheitszahn ein ... und die Videos will die werte Dame GARANTIERT jetzt nicht sehen.

Also begnuege ich mich mit folgendem Video und wuensche "Gute Besserung"

Donnerstag, 5. Juni 2008

it´s friday

Wochen beginnen am Montag und enden am Sonntag.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Unterkunft in Shanghai

eine Unterkunft mit dem gegebenen Budget in Shanghai zu finden, ist nicht die leichteste Uebung. Gluecklicherweise habe ich in Shanghai jemanden, der sich um die Suche kuemmert (allein die Sprachbarriere ist schon Grund genug, gluecklich zu sein, jemanden vor Ort zu haben). Nun habe ich einen Vorschlag bekommen und dacht mir, recherchier doch mal fix, ob du nicht ein paar Bilder und Infos finden kannst. Dabei bin ich auf diese tolle Beschreibung gestossen:

Das Hotel rühmt sich eine breite Strecke der Anpassungen, ziemlich verwendbar für alle Gäste, die nach Shanghai kommen. Alle Räume werden mit dem Wirt modernen Service, deinem Aufenthalt eine bequeme und denkwürdige Erfahrung sicherzustellen versorgt. Mit seiner unterschiedlichen Art der Räume, bist du sicher, eine Vielzahl der Räume zu finden, deine Notwendigkeiten zu passen.

da bleiben doch keine Fragen offen - ich liebe Uebersetzungsmaschinen ;-)

Sonntag, 1. Juni 2008

Frankreich hat die Berge

die Schweiz hat den schoenen Ausblick.
Ein paar Eindruecke aus Lausanne, vom BBQ am Genfer See letzte Woche mit den PMPlern:





Puenktlich zum Auftaktspiel der EM am Wochenende flieg ich natuerlich wieder nach haus. sehr schoen...aber ganz ehrlich - ich freu mich auf zu haus und ich muss unbedingt zur chinesischen Botschaft, der Invitation Letter aus China ist laut DHL Express Auskunft endlich in Berlin angekommen. Puh.

Mittwoch, 14. Mai 2008

Nogger Choc

ich weiss, ich bin ein wenig spaet, aber ich wollt mir die Anmerkung trotzdem nicht nehmen lassen. Nachdem Nogger Choc irgendwann in den 90ern ganz urploetzlich und ohne ersichtlichen Grund vom Markt genommen wurde, gibt es dieses Eis seit diesem Jahr wieder in den Kuehltruhen. Sucht man da mal in den einschlaegigen Suchmaschinen dann findet man diverse Petitionen um das Eis doch wieder zu produzieren. Ob die Herrschaften einen Mitverdienst an der Wiedeaufnahme ins Programm haben, weiss ich nicht, aber ist eigentlich auch egal. Ich freu mich auf viele weitere warme Tage und ein Nogger Choc.

Dienstag, 13. Mai 2008

support your local hero

heute ist es an der Zeit DANKE zu sagen.
Danke an Jens und Micha aka dukat und radon. Danke dafuer, dass sie endlich keinen Kompromiss mehr eingegangen sind und ihr Ding durchgezogen haben. Danke, dass sie beim Karneval der Kulturen einen richtig netten Wagen hatten und die Leute zum Tanzen gebracht haben. Da hat die Sektor Group einen richtig guten Job gemacht. Dazu noch Anne und ihre Maedels, die das ganze professionell auf Filmmaterial festgehalten haben (ich bin auf das Ergebnis gespannt) - ein wirklich perfekter Nachmittag und Abend mit hervorragender Unterhaltung.
Zwar schlug ich erst dort auf, als der Umzug schon am Rollen war aber ein Glueck hatten die Jungs ja ein ziemlich hohe Startnummer und wir konnten uns noch die tolle Show ansehen. Der Micha hat seine ganze Wohnzimmereinrichtung zur Verfuegung gestellt, damit die Jungs von Samavayo auch gemuetlich sitzen und die Elektromusik schoen mit ihren Instrumenten unterstuetzen konnten. Eine tolle Jam Session, die auch den Besuchern so gut gefallen hat, dass sich schon sehr schnell eine lange Traube hinter dem Wagen gebildet hatte. Dazu noch das super Wetter - Jungs - das war sehr beeindruckend und hat viel Spass gemacht.
Hier der Bericht von Sektor
und auf myspace
Bitte mehr davon!







Dienstag, 6. Mai 2008

Freitag, 2. Mai 2008

Ed Renk feiert Geburtstag und alle sind dabei

eddie hatte geburtstag. das macht die jenny sprachlos - so sprachlos, dass nicht mal ne gratulation drin war.
wieso?
weil der Eddie etwas magisches vollbracht hat - es haben sich gleich zwei zahlen in seinem aktuellen alter geaendert.
nun fragt sich die jenny natuerlich - sind die guten zeiten vorbei? die gemeinsamen zeiten des "ich hab heut keine lust zum arbeiten", "heute erstellen wir eine liste mit 10 leuten, die wir hier sofort feuern wuerden" über "ich hau dem gleich das keyboard ueber den kopf, wenn der weiter soviel Müll redet" bis zu "philosophischen Abhandlungen, wie es mit der Online Welt weitergehen wird" - war es das?
is der eddie jetzt ein Opa, der hoergeraet, brille und taeglichen mittagschlaf braucht? is jetzt nix mehr mit shisha und fingerfood nach der arbeit? ich bin sprachlos, habe angst und hoffe, der eddie sieht am montag noch genauso aus wie am mittwoch und die macken sind nicht noch ausgepraegter geworden. natuerlich habe ich anstand und nutze die gelegenheit, meine schockstarre zu ueberwinden und gratuliere ganz herzlich zur 30 (aber das wirklich nur aus anstand ;-). hoffe, der herr hat gut gefeiert und wuensche ein paar schoene freie Tage.

Freitag, 25. April 2008

Visum oder NichtVisum

das ist hier die Frage.
Momentan bekommt niemand, der zu Zeiten der Olympischen Spiele nach Peking will ein Visum. Ich will zwar nicht nach Peking, sondern "nur" nach Shanghai, aber auch in diesem Fall ist es nicht einfach ein Visum zu bekommen. Ich will aber so ein Visum haben, denn ich will meinen Sommer in China verbringen und Land und Leute kennenlernen.
Also drückt mir die Daumen, dass ich am 25.Juli in den Flieger nach Shanghai steigen darf.

Freitag, 4. April 2008

digitaler osten

es ist manchmal schon lustig, was einem so in der Welt ueber den Weg laeuft. Zuerst bringt es einem zum Schmunzeln und Kopfschuetteln und spaeter dann, um einen ironischen Blick drauf zu bekommen.

Ich bin hier im schweizer Hinterland - und das nicht nur geografisch. Genau genommen, bin ich wieder im Rahmen meiner Weiterbildung unterwegs. Das Lustige - die anderen Teilnehmer kommen alle aus dem klassischen offline "Werbemarkt". erklaer denen mal,
wie online, SEM, SEO und das ganze Zeug funzt, wenn sie noch nicht mal wissen, was ein messenger ist und wie der geht. Is richtiger digitaler Osten und laesst mich automatisch an die Zeiten als es die DDR noch gab erinnern.
Fuer alle, die noch in diesen Zeiten leben, sollte es eine Seite geben. Der Kollege geizhals aka ed renk und ich waren gestern Abend sehr produktiv und haben ueber diverse Konzepte nachgedacht. Dabei sind uns schon einige lustige Phrasen und Slogans
eingefallen.
Bevor ich die nun wieder vergesse, pack ich die mal hier hin...als kleine Stichpunktliste.
falls dem ed noch was einfaellt, dann schreibs dazu

fuer alle, die die mauer vermissen - jetzt gibts die Firewall

fuer jeden, der IM fuer einen Inoffiziellen Mitarbeiter haelt...

soziale netzwerke sind nicht die stasi

email - hat nichts mit waschbecken zu tun

selbstschussanlage

Freitag, 28. März 2008

Die Verbindung wird getunnelt

die Firma expandiert, denn die Firma wächst. Und wenn eine Firma wächst, heisst das, man benötigt mehr Personal. Und das heisst natuerlich auch, dass die Leute Platz brauchen. Logisch!
Und da es uns gut geht, brauchen wir mehr Platz. Letztes Jahr haben wir nun schon neue Räume bekommen und nun is wieder alles voll mit Menschen. Problem: bei uns im Aufgang keine Etage mehr frei. Aber zum Glueck gibts gleich nebenan im Aufgang noch Platz, also Durchbruch der Wand...schon finden die Massen wieder Platz. Razfaz die Küche abgebaut, n Loch in die Wand gekloppt und dann...oh Wunder..da sind ja Leitungen. Das war ja nun überhaupt nicht zu erwarten, wo doch da nur Klos und ne küche waren. Ein paar Momente ah und oh und zack alles wieder zugemauert, Küche wieder eingebaut und alles beim Alten. Das kann doch nur ner Firma wie unsere passieren...der virtuelle Durchbruch bis ins Kleinste geplant...vielleicht in Second Life auch mal exerziert...und dann gehts raus in die Realitaet. Die ist schon beängstigend und immer so kompliziert. Furchtbar!

Montag, 24. März 2008

Zitat

jetzt muss ich mal den Jens zitieren:

ich hab zwar keine Ahnung, aber das ist definitiv so!

Ich weiss zwar nicht mehr worum es in unserem Gespraech gestern ging, aber dieser Spruch hat mich dann doch definitiv zum Schweigen gebracht. Da brauchste keine Diskussion mehr anfangen, das ist einfach mal das Totschlagargument schlechthin.

Donnerstag, 20. März 2008

J. in SHANGHAI

wie ich bereits kurz erwaehnt hatte, werde ich eine betraechtliche Zeit dieses Sommers nicht in Deutschland verbringen. Auch nicht in Europa...nein, ich werde in Shanghai weilen. Das Ganze wird sich im August und im September abspielen. Natuerlich bin ich sehr aufgeregt, hab auch etwas Angst aber freue mich natuerlich wahnsinnig. Da ich Reise, Unterkunft und all diese Sachen allein organisieren muss, schwirren natuerlich schon wahnsinnig viele Punkte durch den Kopf, an die ich noch denken muss und welche ich direkt mal auf einer Liste zusammenfassen sollte.
Grosse Angst hab ich natuerlich in Bezug auf Heimweh. Daher hab ich schon ganz viele Leute eingeladen mich doch besuchen zu bekommen. Immerhin werd ich meine eigene Wohnung haben und pro Flug zahlt man nur so um die 300 EUR. Das lohnt sich dann doch schon, mal vorbei zu kommen...ich geh arbeiten, mein Besuch schaut sich die Stadt an und ich bin abends nicht allein. Ein Problem tut sich momentan nur auf: ich hab soviele Leute eingeladen, die auch alle kommen wollen und nun muss ich langsam Termine vergeben, damit nicht ploetzlich acht Leute in meiner Bude stehen. Das klingt nach Luxusproblemen aber gestaltet sich mittlerweile echt als ein grosses Organisationsproblem. Aber wenn man mich etwas besser kennt, weiss man, dass ich das hinbekomme und wenn nicht...ruecken wir halt etwas zusammen.

Die kleine Kneipe

ich mag richtige "Assi"kneipen, also Kneipen, in denen es typisch deutsche Kost wie Schnitzel, Bratkartoffeln und Kartoffelsuppe gibt - bei denen man nach dem Besuch unglaublich nach altem Öl stinkt und wo das Bier schmeckt und preiswert ist. Nun haben wir solch ein Exemplar sehr zentral an der Strecke heimwärts gefunden. Da kann man super nach dem Feierabend einkehren und es sich gut gehen lassen, bevor es heim geht. Sollte der eine oder andere das Bedürfnis haben, rauchen zu muessen, gibt es im Keller einen wirklich passablen Raum in dem man dies erledigen kann.
Diese nette Kneipe heisst KÖNIG´s und befindet sich direkt am Alex. Genaue Adresse:

Panoramastr. 1 Ecke Gonthart.

Vielleicht sehen wir uns ja mal.

Montag, 17. März 2008

zum Thema

Justizvollzugsanstalt Tegel: am Samstag gab es einen Frühlingsbasar mit Knastprodukten. Dazu gab es ein Kinderprogramm. Wenn jemand da war, freu ich mich natuerlich ueber einen Erfahrungsbericht.

Mahlzeit!

Samstag, 15. März 2008

Zitat

Kaya Yanar: Hollaendisch ist wie deutsch ... nur mit kleinen Gags eingebaut

Montag, 10. März 2008

Hinterhalt

Der unglaubliche Heinz hat es ja am besten gesagt: Im Wald, da lauern die Raueber ... kleines Kaennchen Kaffee 3,50 EUR

Aber auch in der Bloggosphaere gibt es hinterhaeltige Attacken der perfidesten Art, und dazu gehoert auch dieser Eintrag. Keule Jenny ist naemlich im Urlaub. Ob der jetzt wohlverdient ist lasse ich mal im Raum stehen ... vielleicht ein bischen. NichtsdestoRotz hat sie den Kontinent verlassen und befindet sich auf hoher See; und ob sie da auch noch Zugang zum Internet hat ist fraglich.

Daher nutze ich ihre Abwesenheit um endlich mal Tacheles zu reden und hier mal aufzuzaehlen, was die Dame schon so peinliches in letzter Zeit in meiner Anwesenheit gerissen hat. Nee - mach ich doch nicht ... oder doch? oder nicht? ... hin und her gerissen, als Spielball meiner Emotionen hadere ich den kommenden Zeilen und stehe vor dem Abgrund der Hinterhaeltigkeit ... was nun?

Da bleibt nur eins ... weiter arbeiten und mir andere Gehaessigkeiten ueberlegen, mit der ich die Dame bei Ihrer Ankunft im Buero ueberhaeufen kann.

Also - schoenen Urlaub noch ... wohlverdient wie er ist :o)

Freitag, 29. Februar 2008

SHANGHAI

ich komme...dich besuchen. Mindestens zwei Monate lang. Yeah!!!

Mittwoch, 27. Februar 2008

1 limited, 1 unlimited

wer Janett .. aehm Zanett .. ein bischen besser kennt .. der ist gut ueber ihren Musikgeschmack informiert. Also gut ist ihr Musikgeschmack meines Erachtens nach nicht wirklich, aber das stoert die gute Dame nicht, mir regelmaessig einen musikalischen Ausflug in die 90er Jahre vorzuschlagen.
Voellig unmotiviert reagiere ich auf ihre voellig motivierten Vorschlaege, mir doch so lustige Videos von DorfDiskoBands wie 2unlimited, Rammstein oder anderen "Tony Cotura"-Projekten anzusehen ... beim Anblick des Videotitels auf youtube suche ich bereits verzweifelt nach dem X rechts oben und wirke aktive gegen die Ausbreitung des schlechten Geschmacks auf meinem Trommelfell.
Tja, so ist das bei Keule Krausse tagtaeglich ... wenn Ihr also schoene Kontervorschlage habt, schickt Sie bitte direkt an Zanett :o)

Dienstag, 26. Februar 2008

neue Visitenkarten

Bernd die Tonne ist jetzt Head of Plastegitarren (rot)

Oslo


Freitag, 22. Februar 2008

Polen

original so auf meinem Rechner gesehen:

Donnerstag, 14. Februar 2008

Dienstag, 12. Februar 2008

zanox Expert Day



der naechste folgt...am 06.03.2008 - Industry Travel, natuerlich wieder mit Abendveranstaltung im Felix. Hier findet ihr weitere Infos sowie die Moeglichkeit, euch anzumelden: Expert Day

ohne

soso, das war nun also Riga...bevor ich mich rangesetzt habe, etwas ueber diese Erlebnisreise zu schreiben, habe ich lang ueberlegt, welchen Titel dieses Stueck bekommen soll...und auch jetzt bin ich mir noch nicht sicher. Ein Kollege schrieb naemlich etwas von "zanox Aspen Riga SEO Krieg" und da ich dank dieser Plattform diesen Krieg bisher immer gewonnen habe und als letzte Konsequenz sogar schon die Loeschung eines Beitrages hermusste, ueberleg ich mir das jetzt ganz genau. Außerdem kann ich ja nun auch schon eine kleine aber feine Runde als meine regelmaessige Leserschaft bezeichnen.

Fangen wir mal so an...ich hatte viel Spass, Zutaten dafuer waren wenig Schlaf bzw. wahnsinnig wenig Schlaf, viel Alkohol, Schlagermusik, Kristin als Roommate, verrueckte Kollegen und Gespraeche.

Nachdem Cora und Juliane Werding letztes Jahr zur Stimmung beigetragen haben, gab es diesmal ebenso Musik aus einer Ecke, fuer die wir nicht zwingend die Zielgruppe darstellen. Blue Jeans und ein toller Song von Roland Kaiser, der so ein Geheimtipp ist, dass ich ihn nicht mal auf youtube finden konnte, begleiteten uns die ganzen 4 Tage. Wobei es dann doch einen Moment gab, in dem ich bereute, dass ich diesen Song Krisitin vorgestellt habe. Nach 2 einhalb Tagen Feiern und dem Beduerfnis nach ein paar Stunden Schlaf steht Madame im Zimmer mit einer Kollegin aus Frankreich und singt fuer mich "sag ihm, dass ich dich liebe, sag ihm, nur deshalb geb ich dich her". Das war dann nicht mehr so lustig. Update: ich hab den Song jetzt endlich gefunden: hier

Ein paar Sprueche und Phrasen, die uns immer wieder die Stimmung erhielten:

humorlos und Winterschuh
Asbach Urlaub
Kaffeebrause/Fluessigbrause
gut vorbereitet auf die naechste Flut
pro Person nur ein Getraenk / nur ein check in
haetten die Franzosen Busfahrer gewesen

So wie es die Tradition verlangt, haben wir auch diesmal wieder in einigen Lokalitaeten der Stadt Hausverbot...aber wir hatten ja eh nicht nochmal vor, unsere Aspenreise dorthin zu machen - zumindest nicht in naeherer Zukunft.



Fazit: viel Spass wie immer...danach sollte man drei Wochen Urlaub nehmen.

Dienstag, 5. Februar 2008

no one (on the dancefloor)

can resist the desire
To escape to paradise
But it seems like there's nothing else to do
But to dream and fantasize

na wer hats erkannt? Das war 2 Unlimited mit no one - zumindest ein Auszug - wie ich darauf komme? Mein Geburtstag wurde gefeiert -ist schon ein paar Tage her und war eine unglaublich tolle Party. Sehr passend war naemlich das Thema - 90er Party...ging von Take That, Backstreet Boys ueber deutschen HipHop bis hin zu dem ganzen EuroDance Quatsch - Scooter, Marusha, Snap und der ganze Spass...unglaublich erfrischende und witzige Party...viel Wodka (der sich nicht mit mir vertragen wollte) und ganz ganz viel getanzt. Bitte mehr davon!

Montag, 28. Januar 2008

New Friends from PubliGroupe

so...und nun auch endlich ein kurzer Bericht zu meiner Mission. Ich war nun also als Jesus (wie der HR Kollege relativ passend sagte) in der Schweiz unterwegs um die netten Leute von PubliGroupe kennen zu lernen und am ersten Teil des PMP teilzunehmen. Ab ins Kloster im netten Kappel am Albis.


Zimmer ohne Radio, Internet und TV - der Horror fuer mich - und mit ganz ganz viel Ruhe - noch mehr Horror, da kann man doch nicht einschlafen und Spass haben ;-)
Viele interessante Leute kennengelernt und mal wieder festgestellt, dass mein Job nicht der schlechteste und Geld nicht das wichtigste im Leben ist.


Die Seminare waren wirklich sehr gut und auf einem ordentlichen Niveau, herausfordernd war vor Allem das Seminar eines "Chormeisters" aus Frankreich. So gut aufgebaut, dass ich tatsaechlich irgendwann meinen Namen sang und eine Gruppe von singenden Menschen dirigiert habe...unvorstellbar. Nun bin ich also gespannt, wie es weitergehen wird. Eins ist klar, eine Woche mit ca. 15 Leuten von frueh um acht bis abends um neun zu verbringen ist fuer mich am Rande des Wahnsinns...ich brauch meine breakout session - und das wahrscheinlich mehr als viele Andere. Weiterhin ist klar, dass es Ende Maerz weitergeht, dann sogar zwei Wochen (wie soll ich das Ueberleben) und bis dahin den Kotler gelesen haben muss. Wann soll ich das nur machen...viel Arbeit momentan und das Buch ist so wahnsinnig schwer...naja, bis dahin kommt ja noch die Kreuzfahrt und der Ausflug nach Oslo...sollte ich die Zeit nutzen. Und falls nicht - improvisieren und so tun als haett ich Ahnung war schon immer meine Staerke. Und da faellt mir auch wieder ein, dass ich bis uebermorgen noch meinen persoenlichen Development Plan fertig machen muss. MIST - da ist die Laune hinueber. Ich verabschiede mich und goenn mir ein Glas Wein. Bis spaeter.

P.S. wie zu sehen ist, habe ich mich endlich mal damit befasst, wie man denn hier Fotos integriert...wie schoen.

Sonntag, 27. Januar 2008

Himmel ueber Berlin



zu sehen von der Terrasse der Lounge im Turm am Frankfurter Tor. Sehr aussergewoehnliche Location, mit atemberaubenden Blick ueber die Stadt und gerade bei starkem Wind eine echte Herausforderung ;-)

Freitag, 18. Januar 2008

im Kraussland

fragt mal die Wiki wofuer PMP steht! Dort bekommt Ihr einen Vorgeschmack auf die naechsten Abenteuer von Kollegin Kra(u)sse. Nein ... fuer das PMP fliegt sie nicht nach Pimaga in Papua-Neuguinea ... aber in diesem kleinen Staedtchen in der Naehe von ZRH ist bestimmt mehr los als in Kappel am Albis.

Ihr PMP hat auch nichts mit der Puffpapas Music Production zu tun ... was einem ein erleichtertes Grinsen auf die Lippen zaubert. Es handelt sich auch nicht um die Plastikart Polymethyl-Penten oder einen portablen Media Player.

Hmm - das kam jetzt noch nicht richtig ins Rollen ... die Dame fliegt also mit einer Begleitperson in die Schweiz ... irgendjemand muss ja aufpassen ... gerade im Ausland ... also auf das Ausland aufpassen.

Was sie dort machen wird? Das Privileg dieser Offenbarung steht mir nicht frei und die junge Dame wird die einzelnen Erlebnisse aus ihrer Sicht (soweit erlaubt) hier nachtragen. Das Ganze wird natuerlich etwas kindlich gepraegt sein, aber als Kuecken der Truppe steht Ihr das wohl zu ... und notfalls wird dann wohl die erwachsene Begleitperson ein paar korrigierende Kommentare posten.

Wir koennen gespannt sein

Donnerstag, 10. Januar 2008

Klassenfahrt nach Aspen

Und schon wieder ist ein Jahr rum. Das heisst...Aspen naht. Aspen - die traditionelle zanoxie Klassenfahrt.
Aspen liegt dies Jahr in Lettland und ist beim allgemeinen Volk unter dem Namen Riga bekannt. Riga ist die groesste Stadt des Baltikums und liegt 7 m ueber Mehreshoehe. Ich bin gespannt, wie man da dann Ski faehrt...oder gibts diesmal Wasserski?
Wobei der Fakt fuer mich eh eher uninteressant ist, da ich nach drei Tagen zanox Klassenfahrt mit allem was dazu gehoert ein paar Stunden der Ruhe mit Wellness bevorzuge. Man ist ja nicht mehr die Juengste, sag ich mal so...
was wirklich schade ist...es gibt keine Busfahrt dahin. Somit kann die Biene Maja SIGG Flasche mit dem klaren Inhalt, sowie der Flachmann diesmal zu haus bleiben. Und dabei erinner ich mich mit Wehmut daran, welche guten Dienste diese beiden Helfer letztes Jahr in Bezug auf die gute Laune bei den Madels getan hat. Nun im Flieger fehlt etwas die Atmosphaere. Aber auch da faellt uns sicher was ein.
Also wenn man vorhat, zanox platt zu machen, dann sollte man die erste Februarwoche im Kalender anstreichen ;-)

Dienstag, 8. Januar 2008

Mila Superstar - ein Traum wurde wahr

Mila ist zwölf jahre alt und lebt im fernen japan
kulleraugen, pferdeschwanz, der kopf voll phantasie
frueher war sie krank und blass, doch das ist vorbei
heut ist sie ein volleyass und ein kleines wunder

mila kann lachen wie die sonne über fujiyama
mila kann machen was sie will und was noch keiner tat

immer immer am ball...



Mila Superstar...meine Lieblingsserie aus der Kindheit. Ganz Toll.
Zu Weihnachten hatte ich nun etwas Zeit mir die ersten Folgen der Zeichentrickserie anzuschauen, bzw. um es noch etwas genauer zu spezifizieren: es handelt sich um einen Manga.
Und da taucht das Wort "Manga" auch schon auf - hat ja immer so einen merkwuerdigen Beigeschmack und viele Leute verbinden da unanstaendige Sachen mit. Fuer die Sorte der Leser kann ich gleich sagen, dass die Altersfreigabe bei 6 Jahren liegt und dieser Manga, bis auf die grossen Augen von Mila ein ganz gewoehnlicher Zeichentrickfilm aus Japan ist ;-)

In diesem Zuge habe ich natuerlich dann mal etwas genauer recherchiert, was es mit Mila so auf sich hat und hab dabei ein paar interessante Fakten entdeckt, die ich nicht vorenthalten möchte.

Mila Superstar war Original natuerlich ein Manga auf Papier gebracht, hatte den Namen "Attack No.1" von Chikako Urano "geschrieben" und erschien Ende der ´60er, Anfang der ´70er in der Anthologie "Margaret". Dieser Manga ist nie auf deutsch erschienen, soll aber zum Beispiel in Italien erhaeltlich sein...aber wenn man kein italienisch kann, hilft das auch nicht weiter, dann kann man gleich die japanische Version kaufen. Der Manga ist in acht Baenden erschienen und interessanterweise heisst Mila in diesem Manga gar nicht Mila, sondern Kozue. Wahrscheinlich fuer die deutsche Sprache ein etwas merkwuerdiges Wort und deswegen erhielt sie hier einen neuen Namen.

Viel interessanter ist fuer mich natuerlich die Fernsehserie, die wurde direkt zum ersten Mal ebenso Ende der ´60er gedreht und es wurden 104 Episoden bis 1971 ausgestrahlt. Spaeter kam die Serie dann auch endlich nach Deutschland (1993, genau die richtige Zeit um mich zu erreichen) und ich konnte viele Nachmittage vor dem TV verbringen. Uebrigens wurden die Folgen 18,19 und 34 in Deutschland nicht ausgestrahlt, da diese dann wohl doch nicht mehr durch die FSK gegangen waeren. Aber fuer die Freaks - diese Episoden gibts wohl mit deutschen Untertiteln mittlerweile.



Jetzt mit anderen Augen betrachtet, ist es schon ein skurriles Stueck der Zeichentrickgeschichte und vollgepumpt mit ideologischen Inhalten, die einem teilweise schon ein Laecheln ins Gesicht treiben. Sollte sich aber wahrscheinlich jeder mal selbst ein Bild von machen. Auszuleihen gibts die Staffeln an gewohntem Platze montags bis freitags, Oeffnungszeiten 10-12 Uhr und 14-16 Uhr. Rueckgabe nach Vereinbarung.